Die effiziente Lösung für zeitgemässe Mitwirkungen und Vernehmlassungen

Ob formelle Mitwirkung oder informelle Partizipation: Mit der praxisgeprüften E‑Mitwirkungsplattform binden Sie Ihre Anspruchsgruppen zeitsparend und unkompliziert ein.

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Einführung E-Mitwirkung, Lösung für E-Partizipation

Über 140 öffentlichen Verwaltungen und weiteren Organisationen setzen auf E-Mitwirkung.

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Mit der E-Mitwirkung Anspruchsgruppen einfacher erreichen und miteinbeziehen

Vorhaben kommunizieren und Anspruchsgruppen besser einbeziehen

Ermöglichen Sie einen durchgängigen Einbezug Ihrer Anspruchsgruppen über eine zentrale Plattform für die Projektinformation und Partizipation. Verbinden Sie physische und digitale Beteiligung zielführend.

Mitwirkungen und Vernehmlassungen effizient umsetzen

Profitieren Sie von einem effizienten Gesamtprozess von der Verwaltung der Anspruchsgruppen bis zur effizienten und kollaborativen Auswertung und Beurteilungen der Rückmeldungen. Zahlreiche Automatisierungen unterstützen Sie dabei.

Bedürfnisse verstehen, Ideen gemeinsam entwickeln und umsetzen

Entwickeln Sie Lösungen kollaborativ und partizipativ. Evaluieren Sie Bedürfnisse und Ideen Ihrer Anspruchsgruppen, decken Sie blinde Flecken auf und erkennen Sie Chancen sowie Risiken in Vorhaben frühzeitig.

  • Praxisgeprüft und sofort einsatzbereit
  • Sicher & datenschutzkonform
  • Schweizer Support und Beratung

Mitwirkung leicht gemacht.
So funktioniert's

Die E-Mitwirkung unterstützt den kompletten Mitwirkungsprozess in Vorhaben und Projekten. Dazu zählt das Informieren der Anspruchsgruppen, das Einholen von Ideen und strukturierten Stellungnahmen sowie das effiziente und kollaborative Auswerten der Rückmeldungen.

1. Vorhaben anlegen
Anspruchsgruppen aktivieren
Starten Sie mit Ihrem Vorhaben, stellen Sie die Unterlagen über die digitale Plattform bereit und laden Sie Ihre Anspruchsgruppen automatisiert per E-Mail zur Beteiligung ein.
2. Vorhaben kommunizieren
Kommunikation und Einladung
3. Ideen und Themen sammeln
Kommunikation und Einladung
4. Stellungnahmen strukturiert einholen
Erfassung der Stellungnahme
5. Kollaborative Auswertung
Kollaborative Nachbearbeitung
Werten Sie die Rückmeldungen kollaborativ mit internen und externen Fachpersonen gemeinsam im Team aus. Nutzen Sie dazu innovative Funktionen wie z.B. das automatische Erkennen von ähnlichen Rückmeldungen und generieren Sie auf Knopfdruck einen Mitwirkungsbericht.
Kommunikation und Einladung
Stefanie Ledergerber

Mit der E-Mitwirkung können wir unsere Kunden besser im Prozess unterstützen, erhöhen unsere Effizienz und steigern den Projekterfolg.

Stefanie Ledergerber
Partnerin
Kontextplan AG
Lucas Nicolussi

Mit ihrem grossen Praxiswissen unterstützte uns Konova mit der E-Mitwirkung über alle Phasen des Dialogprozesses. Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und äusserst wertvoll.

Lucas Nicolussi
Chief Digital Officer
Stadt Uster
Oliver Tschudin

«Der Einsatz der E-Mitwirkung bei Ortsplanungen führt zu einer qualitativeren Mitwirkung und erhöht die Planungssicherheit.»

Oliver Tschudin
Partner
Planar AG für Raumentwicklung
Astrid Dörig

Mit der E-Mitwirkung konnten wir die Ideensammlung interaktiv, zeit- und ortsunabhängig sowie effizient umsetzen.

Astrid Dörig
Alstadtkoordinatorin
Stadt Altstätten
Christian Hacker

«Nur gut informierte Personen können qualitativ mitwirken. Mit den Dialogmodulen ermöglicht die E-Mitwirkung eine dialogbasierte und wirksame Kommunikation.»

Christian Hacker
Leiter Beratung
Die Botschafter
Daniel Heer

«Mithilfe der E-Mitwirkung konnten wir die Stellungnahmen unterschiedlicher Stellen digital einholen und dank integrierter Teilnehmerverwaltung und kollaborativer Auswertungsfunktionen effizient und effektiv bearbeiten.»

Daniel Heer
Projektleiter Verkehrsplanung
Verkehrsverbund Luzern (VVL)
Roger Sonderegger

Die E-Mitwirkung nimmt den Behörden monotone, fehleranfällige administrative Arbeit ab und ermöglicht ihnen die Konzentration aufs Wesentliche.

Roger Sonderegger
Leiter Amt für Raumentwicklung und Verkehr
Kanton Obwalden
Marcel Muri

«Dank der E-Mitwirkung sparen Gemeinden, Städte und Kantone unzählige Stunden von manueller Erfassung, Nachbearbeitung und Auswertung. Die Lösung trägt somit zu einer kosteneffizienten Verwaltung bei.»

Marcel Muri
KEEAS Raumkonzepte AG
Senior Advisor
Reto Baumgartner

«Mit der E-Mitwirkung können wir anspruchsvolle Themen einfach darstellen und die Anspruchsgruppen in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Diese Art des Einbezuges können wir weiteren Verbänden und Organisationen sehr empfehlen.»

Reto Baumgartner
Präsident
FC Basel Holding AG und FC Basel 1893 AG
Yasmine Bastug

«Durch den digitalen Einbezug konnte die gesamte Bevölkerung einfacher informiert und miteinbezogen werden.»

Yasmine Bastug
Leiterin der Fachstelle Stadt- und Landschaftsplanung
Gemeinde Davos
Marco Renggli

Innert kürzester Zeit konnten wir dank kompetenter Wissensvermittlung ein gemeinsames Verständnis für digitale Partizipation erarbeiten.

Marco Renggli
Leiter Innovation und Entwicklung
Gemeinde Regensdorf
Marco Genoni

«Mit der digitalen Mitwirkung können Gemeinden mit der Bevölkerung in einen Dialog treten, Stärken und Schwächen erkennen und diese gezielt in der Planung berücksichtigen.»

Marco Genoni
ehemaliger Gemeindepräsident
Gemeinde Suhr

Beispiele aus der Praxis

Die E-Mitwirkung ist schweizweit im Einsatz und stösst auf eine hohe Akzeptanz bei Organisationen und Mitwirkungsteilnehmenden. Erhalten Sie einen Überblick von Kunden, die bereits erfolgreich die digitale Lösung nutzen.

Der Kanton Zürich spart dank der E-Mitwirkung wertvolle Ressourcen bei der Erarbeitung der Agglomerationsprogramme

Der Kanton Zürich nutzt die E-Mitwirkung bereits für eine Grosszahl seiner Projekte, erstmals jedoch für die Agglomerationsprogramme. Der Anspruch war, die Effizienz des Vernehmlassungsprozesses signifikant zu steigern.

Effiziente und zeitgemässe Vernehmlassung des Richtplans im Kanton Basel-Stadt dank E-Mitwirkung

Die E-Mitwirkung hat sich als wirksames Tool für die effiziente und zeitgemässe Umsetzung von Vernehmlassungen in der Raum- und Richtplanung etabliert. Dies zeigt auch das Beispiel im Kanton Basel-Stadt.

Altstadtlabor Altstätten: Partizipativ zündende Ideen für eine lebendige Altstadt entwickeln

Mit dem Dialogformat «Ideenmaschinerie» konnte das «Altstadtlabor» der Stadt Altstätten die Bedürfnisse an die Angebote der Altstadt interaktiv und im Dialog mit der Bevölkerung evaluieren. Im Interview gibt die Projektverantwortliche Astrid Dörig Auskunft zum innovativen Vorgehen und spricht über die Erfahrungen.

Gemeinde Oberägeri: Partizipativer und breit abgestützter Strategieprozess

Wie soll sich die Gemeinde Oberägeri weiterentwickeln? Welche Bedürfnisse hat die Bevölkerung? Um diese Fragen zu beantworten, hat der Gemeinderat von Oberägeri die Bevölkerung in den Strategieprozess einbezogen.

Räumliches Leitbild Davos: Bevölkerung redet mit

Mit dem Abschluss der öffentlichen Mitwirkung am kommunalen räumlichen Leitbild hat die Gemeinde Davos einen Meilenstein ihrer Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde auch die Bevölkerung frühzeitig einbezogen.

Stadt Uster: Die zukünftige Stadt-Website benutzerzentriert entwickeln

Abgeleitet von der Digitalisierungsstrategie möchte die Stadt Uster ihren Webauftritt erneuern und dabei neue, digitale Services anbieten. Die Stadt setzte dabei auf einen partizipativen Prozess, um ein nutzerorientiertes Angebot zu erreichen und die Ressourcen bestmöglich einzusetzen.

Das Gasthaus Rössli dank Dialog und Partizipation in die Zukunft führen

Das historische Gasthaus in Mettmenstetten, welcher seit vielen Jahren als wichtigen Treffpunkt in der Gemeinde Mettmenstetten (ZH) dient, soll in die Zukunft gebracht werden. Die neu gegründete Genossenschaft entschied sich, die zukünftige Nutzung im Dialog zu erarbeiten.

Einbezug der Bevölkerung über drei Gefässe – Ein Praxisbeispiel der Räumlichen Entwicklungsstrategie in Baar

Mit der Verabschiedung der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) hat die Gemeinde Baar einen wichtigen Meilenstein in der Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde die Bevölkerung über drei Gefässe einbezogen – Ein Musterbeispiel für andere Gemeinden.

Dank E-Mitwirkung effizienter zur neuen Spitalliste des Kantons Zürich

Im Rahmen der Erstellung der Spitallisten 2023 setzt der Kanton Zürich auf die E-Mitwirkungsplattform. Mehr als zwei Drittel der Vernehmlassungsteilnehmer nutzten den digitalen Kanal. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Verwaltung schätze die effiziente und kollaborative Art der Konsultation.

Kanton Aargau: Die Zukunft der Mobilität partizipativ entwickeln

Wie sieht die Mobilität im Raum Baden und Umgebung zukünftig aus? Um dieses umfassende und komplexe Thema breit abgestützt zu erarbeiten, setzt der Kanton Aargau auf einen mehrstufigen und hybriden Dialogprozess, der für weitere Vorhaben Modellcharakter haben kann.

Innovation im Kanton Bern: Digitale Vernehmlassung schafft Mehrwerte für alle Beteiligten.

Der Kanton Bern führte die erste, komplett digitale Vernehmlassung mit der E-Mitwirkung durch. Mit Erfolg, wie eine Nachevaluation zeigte. Nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei Teilnehmenden der Vernehmlassung ist das Echo positiv.

FC Basel: Dank digitalem Einbezug zu breit abgestützten Vereins-Statuten.

Der Verein FC Basel überarbeitete seine Vereinsstatuten. Damit diese auf eine hohe Akzeptanz stossen, wollte der international bekannte Fussballverein seine über 8'300 Mitglieder aktiv in die Erarbeitung und Konsultation einbeziehen. Die Vereinsleitung entschied sich für die digitale Mitwirkung. Mit Erfolg, wie die Abstimmung an der Generalversammlung und die zahlreichen Rückmeldungen zeigten.

Verkehrsverbund Luzern: Digitale Vernehmlassung zum neuen Nachtnetz 2022

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) lanciert zusammen mit den Kantonen Ob- und Nidwalden, den beteiligten Transportunternehmen und dem Tarifverbund Passepartout ein neues öV-Nachtnetz. Dieses soll per Mitte Dezember 2021 die heutigen Nachtangebote ablösen und in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden verkehren. Damit sich die verschiedenen Anspruchsgruppen zum Konzept äussern können, wurde vom VVL die erste digitale Vernehmlassung durchgeführt – mit Erfolg.

Ortsplanungsrevision der Gemeinde Benken – 5 Aspekte für eine erfolgreiche digitale Mitwirkung

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision beschäftigt sich die Gemeinde Benken mit der zukünftigen und nachhaltigen Entwicklung des Dorfes. Vom 1. bis 31. Januar 2021 konnten Bürgerinnen und Bürger aus Benken über die E-Mitwirkung Rückmeldungen zum Vorhaben einreichen. Das Interesse war gross. Hier sind fünf Aspekte, welche die Mitwirkung in Benken zu einem Erfolg machten.

Wie der Kanton Zürich den Mitwirkungsprozess in der Raumplanung effizienter gestaltet.

Die Mitwirkung im Richtplanverfahren sichert den Informationsfluss zwischen Planungsträgern und Betroffenen. Das Amt für Raumentwicklung führt den Mitwirkungsprozess für den Richtplan in die digitale Zukunft und setzt dafür auf die E-Mitwirkung.

Gemeinde Goldach

Goldach überarbeitete seine Ortsplanung und wollte vom Volk wissen, wie es tickt. Für den einfachen Einbezug der Bevölkerung und den Dialog setzte die Gemeinde erfolgreich auf die E-Mitwirkung. Das innovative Projekt wurde von E-Government Schweiz als Leuchtturmprojekt für E-Partizipation gefördert.

Gemeinde Goldach

Das «Tagblatt» berichtet über die Gemeinde Goldach, welche mit der E-Mitwirkung einen innovativen Weg bei der Mitwirkung einschlägt.

Gemeinde Unterägeri

Mit dem digitalen Video-Dialograum der E-Mitwirkung setzt die Gemeinde Unterägeri in Zeiten von «Social Distancing» auf den innovativen Dialograum der E-Mitwirkung. Die Kommunikation und Mitwirkung kann so ortsunabhängig weitergeführt werden.

Richtplanrevision Kanton Obwalden

2018 führte Obwalden die öffentliche Mitwirkung zur Revision der kantonalen Richtplanung 2019 durch. Der Kanton Obwalden setzte dabei auf die E-Mitwirkung.

Ortsplanungsrevision Stadt Solothurn

In der Stadt Solothurn fand 2018 das Mitwirkungsverfahren zur Ortsplanungsrevision statt. Die Bevölkerung, politische Behörden, Parteien und Verbände waren eingeladen, ihre Stellungnahmen abzugeben. Die E-Mitwirkung und die begleitende Kommunikationsunterstützung trugen wesentlich zum effizienten Ablauf bei.

Die passende Lösung für Ihre Organisation

Dank dem modularen Aufbau eignet sich die E-Mitwirkung für unterschiedlichste Organsationen und Anwendungsgebiete.

  • Öffentliche Verwaltungen
  • Smart City
  • Verbände und Vereine
  • Parteien
  • Berater*innen
Vernehmlassungen sowie interne und öffenliche Mitwirkungen effizient und ämterübergreifend durchführen. mehr erfahren
Kundensegment

Aktuelle Themen

In unserem Wissensbereich erhalten Sie spannende Einblicke und Tipps zu aktuellen Themen wie E-Partizipation, digitale Mitwirkung und digitale Verwaltung.

Die Ideenwand als kreativen Motor der Gemeinde

Sechs gängige Vorbehalte von Gemeinden und Städten zur digitalen Mitwirkung

Mit Kommunikation und Mitwirkung zur erfolgreichen Schulraumplanung

Wie digitale Mitwirkung die zeitgemässe Beteiligung und Effizienz in der Verwaltung fördert

Künstliche Intelligenz (KI) in der Bürgerbeteiligung: Heisse Luft oder Mehrwert?

Partizipation und Kommunikation in Revitalisierungsprojekten

Der Unterschied von Online-Umfragen und E-Mitwirkungen

Der Weg zur nachhaltigen Gemeinde – Wie geht das?

Trends 2024 für den erfolgreichen Einbezug der Bevölkerung

Wie gelingt Civic Tech? Erfolgsrezepte aus dem «House of Switzerland»

Strategieprozess in Gemeinden: Prozess mit Klausur und effektivem Einbezug der Bevölkerung

Schwarmintelligenz und Crowdsourcing in Gemeinden, Städten und Kantonen für bessere Lösungen nutzen

Effiziente Kooperation in Regionalplanungs- und Gemeindeverbänden

Erste Studie über digitale Mitwirkung in Deutschschweizer Gemeinden und Städten veröffentlicht.

Start-up Konova: Mitsprache im Mittelpunkt

Kostenloses Tool «PlaNet» unterstützt beim Stakeholder-Management

Breit akzeptierte Leitbildentwicklung dank (digitaler) Partizipation

Meilenstein für Zuger Startup: 100. Kunde setzt auf E-Mitwirkung und digitale Partizipation

E-Partizipation ist ein Teil der Smart-City-Strategie

Veranstaltung «Partizipativ 2021» sorgte für Inspiration und Kooperation

E-Mitwirkung schlägt zwei Fliegen auf einen Streich

Digitalisierung in Schweizer Gemeinden: Umfrageergebnisse und Praxis-Erfahrungen

Dialog und Partizipation erfolgreich verbinden: Crossiety und E-Mitwirkung spannen zusammen

5 Erkenntnisse zu Partizipations-Plattformen im Land der (halb)direkten Demokratie

Kooperativ zusammenarbeiten: Wie Verwaltungen Vorhaben erfolgreicher planen und umsetzen können

Analoge und digitale Partizipation verbinden: Expertentipps für einen erfolgreichen Beteiligungsprozess

Praxis-Webinar: Informations- und Mitwirkungsprozesse während der Corona-Pandemie meistern

Partizipation in Parteien: Dem Mitgliederschwund entgegenwirken und die Parteibasis besser «spüren»

Smart City und digitale Partizipation: Die Bevölkerung will mitreden.

Swissbau Innovation Lab: Digitale Mitwirkung in der Bau- und Immobilienbranche anwenden

Stadt St.Gallen: Die Partizipationskultur mit digitaler Bürgerbeteiligung stärken

Digitale und analoge Partizipation im Vergleich: Neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis

Mitreden mit Abstandsregeln: Zuger Start-up will digitale Mitwirkung verbessern

E-Vernehmlassung auf Bundesebene: Ein Blick aus der Praxis

Kanton Zürich

Digitalisierung als Chance für die Demokratie

Digitale Mitwirkung: Fünf Erfolgsfaktoren

Praxiseinblick am Gemeindeseminar Fricktal

Digitale Mitwirkung in der Praxis

Interview über Datenschutz und Datensicherheit in E-Partizipationslösungen

Hybride Partizipation: Beteiligung vor Ort und digital zielführend kombinieren

Revidiertes Datenschutzgesetz – Auswirkungen auf den digitalen Bürgerdialog

Unkompliziert starten

Die E-Mitwirkung ist sofort nutzbar, benötigt keine eigene IT-Infrastruktur und ist intuitiv anwendbar. Nehmen Sie jetzt mit uns Kontakt auf, um zu prüfen, wie Sie die Lösung konkret unterstützen kann.